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Online gibt es die Single bei:
iTunes, YouTubeAmazonSpotifyDeezer

SOMETHING NEW

Zurück nach Moria 

Release von "Something New" am 26.06.2020

Am 7. März brachen drei Freunde aus Minden auf, um mit Hilfsgütern wenigstens für ein paar geflüchtete Kinder ein wenig Farbe in den tristen Alltag des Flüchtlingslagers in Moria auf Lesbos zu bringen. Kurz darauf war nichts mehr wie vorher: Die Bilder der unzumutbaren Lebensbedingungen vor Ort brannten sich tief in die Erinnerungen der drei Helfer ein und dann machte Europa auch noch wegen Corona die Grenzen dicht und es galt, rechtzeitig wieder nach Deutschland zu gelangen. Zuhause angekommen waren für die drei erst einmal 14 Tage Quarantäne angesagt. Viel Zeit zum Grübeln für jemanden wie Herrn Schoen. Die Sorge um die Geflüchteten vor Ort mischte sich daher auch alsbald mit der Zuversicht, dass man im wohlhabenden Deutschland mit der Situation schon klar kommen würde.

Und dann waren sie auf einmal da, die ersten Zeilen: "This is not the end, this is just a break". Keine Panik, es ist für uns nicht das Ende, es ist nur eine Pause. Von allem. "But what is it for them?" Aber was bedeutet das alles für diejenigen, die sowieso schon seit Jahren von Europa vergessen werden? Die Geflüchteten auf Lesbos und den anderen griechischen Inseln vor der türkischen Küste? „Something New“ nahm Gestalt an.

Trotz der durchaus zum Teil sehr direkten Worte: "Something New" soll keine Anklage sein. Der Song drückt zunächst einmal viel Bewunderung aus für den Optimismus der Geflüchteten in Moria. Vor allem die Mitglieder der Organisation "Wave of Hope" haben bei Herrn Schoen bleibenden Eindruck hinterlassen. Der Song will aber auch dazu aufrufen, nicht die Augen vor Not und den Herausforderungen der Zukunft zu verschließen. Denn am Ende leben wir alle auf einem gemeinsamen Planeten und können daher auch nur gemeinsam eine echte Zukunft bauen.

Früher nannte man Songs wie "Something New" eine Hymne. Heute sind diese ja oftmals verpönt. Doch wie schon auf seinem im Dezember 2019 erschienenen Album "Two Sides Of a Coin" schert sich Herr Schoen auch bei seiner neuen Single nicht um irgendwelche Trends. Statt dessen liefert er mit "Something New" einen emotionalen Song ab, der in seinem Verlauf immer mehr Kraft entwickelt, richtig nach vorne geht, den Hörer damit packt und ihn mitnimmt auf eine kurze Reise nach Lesbos. Wie was? Ja, wie eine Hymne halt.

Produziert und gemastert wurde „Something New“ natürlich wieder von Ole „Shibby“ Kuhlmann, der dem Song eine gehörige Portion Frische und ordentlich Druck verpasst hat.

Für alle Freunde des Herr Schoen-Klassikers "Boy" gibt es noch eine knochentrockene Version dieses Songs als Bonus-Track.

Die Single Something New erscheint am 26.06. bei allen einschlägigen Online-Anbietern wie iTunes, Apple Music, Amazon, Google Play, Deezer und Spotify.

SOMETHING NEW

Online gibt es die Single bei:
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Zurück nach Moria - Release von "Something New" am 26.06.

Am 7. März brachen drei Freunde aus Minden auf, um mit Hilfsgütern wenigstens für ein paar geflüchtete Kindern ein wenig Farbe in den tristen Alltag des Flüchtlingslagers in Moria auf Lesbos zu bringen. Kurz darauf war nichts mehr wie vorher: Die Bilder der unzumutbaren Lebensbedingungen vor Ort brannten sich tief in die Erinnerungen der drei Helfer ein und dann machte Europa auch noch wegen Corona die Grenzen dicht und es galt, rechtzeitig wieder nach Deutschland zu gelangen. Zuhause angekommen waren für die drei erst einmal 14 Tage Quarantäne angesagt. Viel Zeit zum Grübeln für jemanden wie Herrn Schoen. Die Sorge um die Geflüchteten vor Ort mischte sich daher auch alsbald mit der Zuversicht, dass man im wohlhabenden Deutschland mit der Situation schon klar kommen würde.

Und dann waren sie auf einmal da, die ersten Zeilen: "This is not the end, this is just a break". Keine Panik, es ist für uns nicht das Ende, es ist nur eine Pause. Von allem. "But what is it for them?" Aber was bedeutet das alles für diejenigen, die sowieso schon seit Jahren von Europa vergessen werden? Die Geflüchteten auf Lesbos und den anderen griechischen Inseln vor der türkischen Küste? „Something New“ nahm Gestalt an.

Trotz der durchaus zum Teil sehr direkten Worte: "Something New" soll keine Anklage sein. Der Song drückt zunächst einmal viel Bewunderung aus für den Optimismus der Geflüchteten in Moria. Vor allem die Mitglieder der Organisation "Wave of Hope" haben bei Herrn Schoen bleibenden Eindruck hinterlassen. Der Song will aber auch dazu aufrufen, nicht die Augen vor Not und den Herausforderungen der Zukunft zu verschließen. Denn am Ende leben wir alle auf einem gemeinsamen Planeten und können daher auch nur gemeinsam eine echte Zukunft bauen.

Früher nannte man Songs wie "Something New" eine Hymne. Heute sind diese ja oftmals verpönt. Doch wie schon auf seinem im Dezember 2019 erschienen Album "Two Sides Of a Coin" schert sich Herr Schoen auch bei seiner neuen Single nicht um irgendwelche Trends. Statt dessen liefert er mit "Something New" einen emotionalen Song ab, der in seinem Verlauf immer mehr Kraft entwickelt, richtig nach vorne geht, den Hörer damit packt und ihn mitnimmt auf eine kurze Reise nach Lesbos. Wie was? Ja, wie eine Hymne halt.

Produziert und gemastert wurde „Something New“ natürlich wieder von Ole „Shibby“ Kuhlmann, der dem Song eine gehörige Portion Frische und ordentlich Druck verpasst hat.

Für alle Freunde des Herr Schoen-Klassikers "Boy" gibt es noch eine knochentrockene Version dieses Songs als Bonus-Track.

Die Single Something New erscheint am 26.06. bei allen einschlägigen Online-Anbietern wie iTunes, Apple Music, Amazon, Google Play, Deezer und Spotify.

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